Können Sie sich kurz vorstellen?
Mein Name ist Gaby Rau, ich bin Deutsch-schweizerische Staatsbürgerin und bin 56 Jahre alt. Ich arbeite im Bankwesen und lebe in Lugano. Als ich stellenlos war,
hat mich mein Facharzt an die Stiftung IPT verwiesen. Mein Ziel damals war, im Leben - und nicht nur beruflich - wieder Fuss zu fassen. Ich wollte herausfinden wer ich bin, was ich kann und was ich beruflich überhaupt noch anstreben kann.
Was nehmen Sie aus Ihrer Erfahrung mit der Stiftung IPT mit?
Viele positive Dinge, wie z. B. die enorme Menschlichkeit, das Zuhören, viel Geduld und die persönliche Begleitung, die auf meine Bedürfnisse und meine Situation ausgerichtet war.
Mein Coach machte mir bewusst, wie weit ich schon gekommen bin und wie sehr ich mich durch mein eigenes Engagement
im IPT-Prozess weiterentwickelt habe. Das gab mir wieder Selbstvertrauen und den Mut, mich auf die Stellensuche einzulassen. Vorher hatte ich mich gefragt, ob ich dazu überhaupt noch in der Lage bin und was ich noch wert sein könnte. Zusammenfassend würde ich sagen, dass IPT mich dabei unterstützt hat, mich zu entdecken, zu entwickeln und zu wachsen!
Was hat Ihnen bei Ihrem IPT-Coaching am meisten geholfen?
Die Gespräche mit meinem Coach waren sehr wertvoll. Ausserdem habe ich die Kurse und Trainings, die ich besuchen konnte, sehr geschätzt. Sie waren von hoher Qualität und wurden von sehr engagierten und empathischen Kursleitern animiert. Und schliesslich waren die Praktika, zu denen mich IPT ermutigt hatte, ebenfalls sehr förderlich.
Was waren die entscheidenden Momente während Ihrer Begleitung?
Für mich gab es zwei entscheidende Momente.
Der erste war zweifellos das Praktikum, das ich Dank meines Coachs absolvieren konnte. In diesem Praktikum habe ich erkannt, dass ich immer noch in der Lage bin zu arbeiten und dass ich einem Arbeitgeber durchaus etwas bieten kann. Das hat mich bestärkt. Ich habe mir gesagt: "Du bist noch fähig, du kannst es schaffen!". Der zweite Auslöser war das Kursmodul “Speedboat”, in dem ich meine Fähigkeiten, Talente und Qualitäten herausarbeiten konnte. Das war der Booster der bewirkte, dass ich wieder an mich glaubten konnte und das war enorm wichtig.
Wie ist Ihre derzeitige berufliche Situation?
Ich habe über ein Partnerunternehmen von IPT eine Stelle im Bankwesen gewunden. Ich habe mein Selbstvertrauen zurückgewonnen und bin mir meines Wertes für meinem Arbeitgeber bewusst.
Was sind Ihre nächsten Ziele?
Meine Ziele sind, mich sowohl im Berufsalltag wie auch in Bezug auf mein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl weiter zu festigen sowie die finanzielle Unabhängigkeit sicherzustellen.
Wie würden Sie die Stiftung IPT in zwei Worten beschreiben?
Zwei Worte reichen nicht aus! Ich würde sagen: Menschlichkeit, Empathie, Kompetenz, Professionalität und Chancen.